Whitepaper: Zellkultivierung ohne Kontamination
Heißluftsterilisation und andere Maßnahmen zur Kontaminationskontrolle
in CO2-Inkubatoren – ein Konzeptvergleich aus Anwendersicht
Beim Arbeiten mit Zellkulturen sind Kontaminationen ein weit verbreitetes Problem. Zu ihrer Vermeidung sind eine gute sterile Arbeitstechnik und das sorgfältige Handling der Kulturen unerlässlich. Darüber hinaus spielt der CO2-Inkubator eine wichtige Rolle, denn er bietet nicht nur Zellkulturen sondern auch vielen unerwünschten Mikroben ideale Wachstumsbedingungen.
Entsprechend bietet jeder gute Begasungsbrutschrank mehrere Features zur Vermeidung von Kontaminationen. Eine vernünftige Kaufentscheidung für einen CO2-Inkubator kann jedoch nicht allein auf Basis der Summe technischer Details getroffen werden. Vielmehr müssen die Gesamtsysteme und im Speziellen die Antikontaminationskonzepte miteinander verglichen und
bewertet werden. Hierbei zeigt sich, dass komplexe Systeme nicht per se sicherer sind als Einfache. Die zuverlässige Kontaminationsvermeidung sollte mit dem Gerät schnell, einfach und ohne hohe Verbrauchsmaterialkosten zu erreichen sein.
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Inhalt des Whitepaper:
- Stellenwert der Kontaminationskontrolle beim Arbeiten mit Zellkulturen
- Begriffsdefinition: Dekontamination, Desinfektion, Sterilisation
- Maßnahmen zur Vermeidung von Kontaminationen durch CO2-Inkubatoren
- Prozesssicherheit, Effektivität und Kosten verschiedener Dekontaminationskonzepte
- Das BINDER Konzept zur Minimierung des Kontaminationsrisikos
- Schlussfolgerungen